Digitale Barrierefreiheit ist ein weites Feld. Unser Projekt untersucht das Nutzungsverhalten und die digitalen Bedarfe von Menschen mit Lernbehinderungen. Am Ende des Projekts werden wir unsere Ergebnisse und Empfehlungen veröffentlichen.
Unser Ziel: Hilfreiche Informationen für die Praxis
Wir arbeiten dafür, dass das Internet für Menschen mit Behinderung besser zugänglich wird und daran sind unglaublich viele Menschen und Berufsgruppen beteiligt. Ihnen wollen wir hilfreiche Informationen an die Hand geben, denn ihre Arbeit entscheidet, ob eine Internetseite leicht wird oder nicht. Damit wir die richtigen Fragestellungen und Probleme in der Praxis adressieren, haben wir gemeinsam mit dem Evaluationsinstitut Univation eine Online-Befragung durchgeführt.
Digitale Barrierefreiheit für Mensschen mit geistiger Behinderung
Wie ist der Wissensstand? Was brauchen die verschiedenen Berufsgruppen? Woran scheitert Barrierefreiheit auf Entwicklerseite?
161 Personen haben unsere Fragen beantwortet und uns einen spannenden Einblick in die aktuelle Situation ermöglicht.
In Leichter Sprache:
Befragung: Was wissen Menschen über digitale Hindernisse?
Die Lebenshilfe Hamburg will,
dass Menschen mit Lern-Behinderung das Internet gut benutzen können.
Viele Menschen haben dabei Probleme.
Es gibt Hindernisse im Internet.
Zum Beispiel:
- Die Schrift ist zu klein.
- Der Text ist zu schwer.
- Es gibt zu viele Dinge auf der Seite.
Dann können Menschen mit Behinderung die Seite schlecht nutzen.
Man sagt dazu: Die Internet-Seite ist nicht barrierefrei.
Die Lebenshilfe Hamburg will das ändern.
Darum macht sie das Projekt #LeichtOnline.
Damit alle Menschen lernen:
- wie sie leichte Internet-Seiten bauen können.
- was Menschen mit Lern-Behinderung im Internet brauchen.
Viele verschiedene Menschen arbeiten mit Internet-Seiten.
Sie haben verschiedene Berufe und verschiedene Aufgaben.
Zum Beispiel:
- Ein Mitarbeiter in einer Firma entscheidet,
was auf der Internet-Seite steht.
Und welche Sprache auf die Internet-Seite kommt.
Das nennt man: Online-Redaktion. - Ein anderer Mitarbeiter plant die Internet-Seite.
Zum Beispiel für eine große Firma. - Ein Web-Designer gestaltet die Internet-Seite.
- Ein Programmierer macht die Technik für die Internet-Seite.
Wenn eine Internet-Seite barrierefrei sein soll,
müssen alle Menschen mit daran denken.
Dafür brauchen sie Infor über Barrieren und Infos, was sie besser machen können.
Das Projekt #LeichtOnline will ihnen dabei helfen.
Das Projekt will gute Tipps für die Menschen aufschreiben.
Darum will das Projekt wissen, was die Menschen brauchen:
- Welche Infos die brauchen
- Ob sie noch andere Dinge brauchen.
Das Pojekt ehat eine Befragung gemacht.
Die Befragung war im Internet.
Wer hat mitgemacht?
161 Menschen haben Fragen beantwortet.
Das waren Menschen, die Internet-Seiten oder Apps machen.
Einige von ihnen kennen Menschen mit Behinderung gut.
Andere nicht.
Was haben die Menschen gesagt?
Viele Menschen wissen:
Es gibt Hindernisse im Internet.
Menschen mit Behinderung können viele Seiten nicht gut benutzen.
Es gibt zu wenige einfache Seiten.
Einige Menschen haben schon gute Seiten gemacht.
Zum Beispiel:
- Texte in Leichter Sprache geschrieben.
- Große Schrift benutzt.
- Starke Farben benutzt.
Andere Menschen haben gesagt:
- Wir bekommen kaum Aufträge für einfache Seiten.
- Die Regeln für barrierefreie Internet-Seiten sind oft schwer zu verstehen.
- Es gibt zu wenig Schulungen.
Was wünschen sich die Menschen?
Die Menschen wünschen sich:
- Mehr Infos, wie man einfache Seiten macht.
- Tipps und Anleitungen.
- Mehr Schulungen.
Warum ist das wichtig?
Alle Menschen sollen das Internet gut nutzen können.
Auch Menschen mit Behinderung.
Infos zum Text:
Dieser Text ist mit einer KI erstellt.
Ein Mensch hat den Text verbessert.
- KI: ChatGPT 4.0
- GPT: Leichte Sprache HH
- Trainingsdaten und Prompts: Lebenshilfe Hamburg.