Viele Menschen reden über das Thema:
Künstliche Intelligenz.
Die Abkürzung ist: KI.
Was ist KI?
KI hat etwas mit Computern zu tun.
KI ist so ähnlich wie ein Computer-Programm.
Ein Programm sagt dem Computer,
was er machen soll.
Zum Beispiel eine E-Mail abschicken.
Aber KI kann noch viel mehr.
Mit KI kann ein Computer sehr schwierige Aufgaben machen.
Auch Aufgaben, die sonst nur Menschen machen.
Darum sagt man auch: Mit KI ist der Computer schlau.
Und er kann selbst entscheiden.
Zum Beispiel:
- Er kann sich alleine Texte ausdenken.
- Er kann Bilder erfinden.
- Er kann selbst Computer-Programme schreiben.
- Er kann Stimmen und Bilder erkennen.
Viele Menschen benutzen im Alltag KI,
aber sie wissen es vielleicht gar nicht.
Zum Beispiel wenn Sie in das Handy sprechen:
OK google. Wie wird das Wetter?
Dann benutzen Sie einen Sprach-Assistenten.
Es gibt noch andere Sprach-Assistenten.
Zum Beispiel: Alexa und Siri
KI hat Vorteile:
Sie kann viele Dinge im Alltag leichter machen.
Vielleicht kann sie auch Menschen mit Lern-Behinderung helfen.
Zum Beispiel:
- KI kann den Text vorlesen oder schreiben.
- KI kann Tipps geben.
- KI kann Dinge erklären.
- KI kann auch Infos in Einfache Sprache umwandeln.
Oder in Leichte Sprache.
KI hat auch Nachteile:
KI macht auch Fehler.
Manchmal sind die Infos falsch.
Aber viele Menschen glauben alles,
was die KI sagt.
Vielleicht glauben sie dann falsche Dinge.
KI macht Dinge, die sehr echt aussehen.
Zum Beispiel das Bild mit dem Essen:
Das Bild sieht aus wie ein echtes Foto.
Aber das stimmt nicht: Es ist von einer KI.
Man kann den Unterschied nicht sehen.
Das ist wichtig:
Am Ende muss immer ein Mensch die Infos von der KI prüfen.
Nur dann sind die Infos sicher.
Infos zum Text:
- Text: Projekt #LeichtOnline
- Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel
- Fotos: Lebenshilfe Hamburg, pixabay.com
- Text-Prüfung: Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Campus Uhlenhorst